Neuseeland besiegte Südafrika und gewann ICC Womens T20 World Cup Womens T20 World Cup Final, Dubai Neuseeland 158-5 (20 Overs): Kerr 43 (38); Mlaba 2-31 Südafrika 126-9 (20 Overs): Wolvaardt 33 (27); Kerr 3-24, Mair 3-25 Neuseeland gewann 32 Runs Scorecard Neuseeland wurden mit einem umfassenden 32 Run Sieg über Südafrika in Dubai zum Überraschungssieger der Womens T20 World Cup gekrönt.
Die White Ferns hatten 10 Spiele verloren, die ins Turnier kamen, und dies ist ihr erster T20-Titel, nachdem sie 2009 und 2010 das Finale verloren hatten.
Sie waren auf der Spitze an der Mitte, aber die Proteas begann stark in Verfolgung von 159 für den Sieg, erreicht 51-0 innerhalb von sieben Overs, bevor rutschte auf 77-5 und dann Stottern auf 126-9.
Leg-Spinner Melie Kerr beendete mit 3-24, wurde zu den Turnieren führenden Wicket-Taker, und Seamer Rosemary Mair nahm 3-25 in einem emotionalen Anlass für ein Team mit so wenig Erwartung des Triumphs.
Kerr fügte auch einen wichtigen Beitrag mit der Fledermaus, erzielte 43 von 38 Bällen in einer entscheidenden Partnerschaft von 57 mit Brooke Halliday, um die White Ferns imposante 158-5 einzurichten.
In einer schwankenden Innings, Neuseeland dominiert das Powerplay mit 43-1, bevor Südafrika kämpfte zurück in der Mitte über, die einen Zauber von 48 Bälle ohne Grenze.
Aber Hallidays 38 von 28 Bällen, neben Maddy Greens sechs-Ball 12, sorgte dafür, dass Neuseeland 48 von den letzten fünf Overs traf, um eine letztlich verschwenderische Bowling-Performance aus Südafrika zu bestrafen, die 10 Wide und drei No-Balls begab.
Kapitän Laura Wolvaardt erzielte einen fließenden 33 an der Spitze des Auftrags, da Südafrika auch auf den ersten sechs Overs kapitalisierte und 47-0 erreichte, bevor Neuseelands Spin-Trio die Schraube drehte, einschließlich der begehrten Wicket von Allrounder Marizanne Kapp für nur acht.
Der Rest des Schlagauftrags erlag dann als Opener Tazmin Brits 17 dem wachsenden Run-Rate-Druck und war damit die zweithöchste Punktzahl.Anneke Bosch, Nadine de Klerk und Sune Luus fielen neben Kapp in Einzelfiguren.
Es ist das zweite Jahr in Folge, in dem Südafrika das Finale verloren hat, als Neuseeland eine komplette Leistung einbrachte, als es am wichtigsten war, was zu Freudentränen für zwei der sportlich erfahrensten Kämpfer in Suzie Bates und Kapitän Sophie Devine führte.
Im ersten Jahr, als der International Cricket Council (ICC) das gleiche Preisgeld für seine Männer- und Frauenturniere einführte, wird Neuseeland $2,34 Millionen (£1,75m) nach Hause nehmen, wobei Südafrika 1,7 Millionen (£878.000) verdient.
Wolvaardt wird von Bates aus dem Bowling von Kerr gefangen In einem Turnier, das von niedrigen Punktzahlen auf bowlerfreundlichen Oberflächen dominiert wurde, war es Neuseelands batting Absicht von Anfang an, die sofort Blickfang war.
Als der Opener Georgia Plimmer den Platz hinunter zum zweiten Ball von Marizanne Kapps übersprungen hat - trotz fehlender - war die Nachricht klar.
Sie würden nicht wunderlich sterben.
Plimmer fiel schließlich für neun und Bates hinzugefügt 32, bevor Kerr und Devine wurden mit dem Wiederaufbau Aufwand nach ein wenig wackeln auf 53-2.
Doch als Devine im 11. über sechs Jahre lang an De Klerk teilnahm, bestand die Gefahr, dass Neuseeland seinen positiven Start vergeudet hatte, wo sie mit solcher Freiheit gespielt hatten und die Grenze regelmäßig mit wenig Anzeichen für irgendwelche Big-Occasion-Nerven fand.
Kerr hielt standhaft und rotierte stetig den Streik bei einem Run-a-Ball, während Halliday mehr expansiv um sie herum spielte und ständig Zweien drückte, auch wenn die Grenzen nicht flossen.
Dies hielt den Druck auf Südafrikas Bowler, die für Konsistenz zum ersten Mal im Turnier kämpften.
Nach der Abreise von Hallidays wurde Kerr für ihre Geduld belohnt, als sie im vorletzten Jahr von Nonkululeko Mulaba zurück in die hinteren Grenzen stieß, bevor Ayabonga Khakas das Horrorfinale über 16 - darunter nur sechs Spiele von Green - einräumte, um Neuseeland fest in den Fahrsitz zu setzen.
Der Scoreboard Druck tat den Rest, als Südafrika verwelkte, nicht in der Lage, auf Wolvaardts klopfen zu kapitalisieren, mit Kerr ihr Turnier auf 15 - ein neuer Rekord in einem Womens T20 Weltcup, gegen Englands Anya Shrubsole und Australian Megan Schutts vorherigen Rekord von 13.
Die neuseeländische Elation wurde von Südafrikas Verzweiflung herzzerreißend gegenübergestellt und fiel erneut an der letzten Hürde zurück, als die qualvollen Länder auf einen globalen Cricket-Titel - Männer oder Frauen - warten.
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